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Wie ist unser therapeutischer Ansatz?

Psychische Erkrankungen treten in den letzten Jahrzehnten immer häufiger auf. Das Leben und der Alltag Ihrer Kinder und Jugendlichen ist in der heutigen Zeit sehr viel komplexer und damit auch schwieriger geworden. Schädliche Umwelteinflüsse und ein stetig wachsender Druck im Alltag beeinflussen und beeinträchtigen die gesunde Entwicklung der Kinder
Unser ganzheitlicher Ansatz mit modernen verhaltenstherapeutischen Methoden bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen ist: systemisch, ressourcen-und, lösungsorientiert und strukturierend auf der Suche nach individuellen, kreativen Lösungswegen. Selbsterfahrung, Selbstvertrauen und Selbstgestaltung werden erlebbar und bilden die Grundlage in Gegenwart und Zukunft schwierigen Lebenssituationen durch das Auffinden eigener Stärken zu begegnen.

Wie ist der Ablauf einer Therapie?

Nach dem Erstgespräch findet eine „psychotherapeutische Sprechstunde“ (bis zu 5 Sitzungen) statt, in der festgestellt werden kann, ob ein Verdacht auf eine seelische Erkrankung vorliegt und weitere fachliche Hilfe notwendig ist. Daran anschließend können max. 6 proabatorische Sitzungen stattfinden, die zur weiteren diagnostischen Klärung des Krankheitsbildes und zur Feststellung der Eignung des Patienten für eine Psychotherapie dienen. Erst dann wird ggf. ein entsprechender Therapieantrag an die Krankenkasse gestellt.

Mit welchen Methoden arbeiten wir?

Verhaltenstherapie
Schematherapie
EMDR
Psychoimaginative Traumatherapie
Ego State Therapie
Außer den oben genannten Verfahren arbeiten wir mit kunsttherapeutischen Ausdrucksmöglichkeiten. Oft haben wir für das was uns belastet keine Worte. Im kreativen Prozess wird Unsagbares sichtbar und findet kreative Lösungsansätze, welche im Wechsel mit psychotherapeutischen Gesprächen und Interventionen spielerisch erprobt werden können.

Wer kommt zu uns?

Wir behandeln in unserer Praxis Kinder und Jugendliche, die unter den unten genannten psychischen Beschwerden und Störungen leiden.
• Ängste (Trennungsängste, phobische Störungen, soziale Ängste, Schul-und Leistungsängste)
 • Zwänge und Ticstörungen
• Depression
• Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADS/ADHS)
• Psychosomatische Symptome (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen etc. ohne körperlicheUrsache)
• Essstörungen (Anorexia, Bulimie, Adipositas)
• Aggressives und oppositionelles Verhalten
• Einnässen und Einkoten
• Posttraumatische Belastungsstörung
• Persönlichkeitsstörung
• weitere Auffälligkeiten (Schlafstörungen, selbstverletzendes Verhalten, Missbrauch von Alkohol, Drogen oder Medikamenten)